Die unterschiedlichen Werte, die Gemessen werden müssen (Temperatur, Helligkeit, Wind, Regen) und das bauseits vorhandene 3-adrige Kabel bedingen eine Sensorik, die eigene Logik enthält und die Daten digital zur Inneneinheit schickt. Hier arbeitet ein Atmega 168 zur Datenverarbeitung. Temperatur wird über 1-wire-Sensor gemessen, Regen wird über Kapazitätsänderung einer Streifenplatine (siehe Bild) ermittelt (Durch einen integrierten Analog-Komperator benötigt die Regen-Erkennung nur 3 Widerstände). Die Windmessung erfolgt über ein Schalenanemometer, was einen Hall-Sensor auslöst (Drehzahlmessung). Helligkeitsmessung erfolgt über einen LDR mit Vorwiderstand (Spannungsteiler), Messung direkt durch den integrierten ADC.
Aussensensor geschlossen. Nicht im Bild ist das Schalenanemometer.
Aussensensor offen, links ist die Rückseite der Streifenleiterplatte zu sehen. Mit SMD-Widerständen erfolgt das Trockenheizen bei Regen und auftauen bei Temperaturen unter 0°C
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